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Pleurotomaria amalthei
43 mm
Pleurotomaria amalthei
40 mm
Pleurotomaria amalthei
44 mm
Zahn noch unbestimmt
7 mm
Notidanus sp.
7mm hoch 10 mm breit
Pleurotomaria amalthei im Fundzustand
verkieseltes holz
150 mm
Passaloteuthis sp.
113 mm
verkieseltes holz
140 mm
Promathilda sp.
28 mm
Pseudomytiloides dubius
100 mm
Ptychomphalus expansus
20 mm
Um fündig zu werden ist erstmal viel Stemmarbeit notwendig
Pseudokatosira undulata
83 mm
Pseudokatosira undulata
59 mm
Pseudokatosira undulata
70 mm
Pseudokatosira undulata
65 mm
Pseudokatosira undulata mit Bisspuren
110 mm
Pleuroceras sp.
60 mm x 45 mm
Pleuroceras sp.
55mm x 60 mm
Pleuroceras spinatum
55 mm
Pleuroceras sp.
96 mm
Pleuroceras salebrosum
47 mm
Pleuroceras spinatum
65 mm
Edit bei der Schulung durch einen echten Buttenheim-Veteranen
Pleuroceras sp.
25 mm
Pleuroceras sp.
38 mm
Pleuroceras sp.
112 mm
Amaltheus sp.
85 mm
Pleuroceras sp.
42 mm
Pleuroceras sp.
28 mm
Pleuroceras sp.
50 mm
Pleuroceras
in der für Buttenheim so typischen weissen Schalenerhaltung
Pleuroceras salebrosum
50 mm
Pleuroceras sp.
57 mm
Pleuroceras sp.
41 mm
Pleuroceras salebrosum
47 mm
Die Tongrube Buttenheim in der Frankenalb liefert immer wieder tolle Fossilienfunde.
Aufgeschlossen sind Schichten aus dem unteren Jura (Lias Delta, Lias Epsilon). Vor allem die weißschaligen Ammoniten in teilweise ausgezeichnetem Zustand sind weit über die Grenzen bekannt.
Besonders begehrt sind auch die versteinerten Gastropoden in Schalenerhaltung wie etwa Pleurotomaria amalthei oder Pseudokkatosira.
Die lange Anfahrt von Salzburg wird durch besonders schöne Stücke belohnt.
Jura, Lias / Pliensbachium. Ca. 180 Millionen Jahre alt
Pleuroceras salebrosum
40 mm
Pleuroceras sp.
50 mm
Pleuroceras sp.
56 mm
Zu den häufigsten Ammoniten der Grube gehören die Pleuroceraten. Sie sind im gesamten Grubengelände zu finden.
Leider sind sie meist flach gepresst und sehr zerbrechlich. Auch löst sich die weisse Schale sehr leicht ab.
In den vererzten Schichten findet man schöne pyritisierte und vor allem unverdrückte Ammoniten.
Zu den Besonderheiten der Tongrube gehören Ammoniten mit Farbpigmentierung. Diese sogenannte Spiralstreifung sind Reste der Originalfärbung.